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Das richtige Sonnenbad – Bräune statt Sonnenbrand

So schön der Sommer auch ist, er kann wahrhaftig unter die Haut gehen. Oftmals bekommen wir neben der Bräune noch eine schöne Rötung oder gar einen Sonnenbrand. Wir klären die Mythen rund ums Sonnenbad auf. Hier erfährst Du alles für das richtige Sonnenbad!

Was passiert bei schlechter Vorsorge

Das UV-Licht der Sonne entzieht unserer Haut Wasser. Mit 80% ist das der größte Bestandteil der Haut. Und damit nicht genug: Des Weiteren kann die Erbinformation der Zellen verändert werden. Dies führt im schlimmsten Fall zu Hautkrebs. Die Zahl der Erkrankungen beläuft sich auf etwa 250.000 im Jahr. Das richtige Sonnenbad soll dich aber natürlich schön bräunen, nicht etwa deiner Gesundheit Schaden zufügen.

Das richtige Sonnenbad sollte nicht zu lange sein. Für eine gesunde Bräune sind circa 15 Minuten absolut ausreichend. Das wusstest Du noch nicht: Auch im Schatten wird man braun bzw. rot. Denn es ist nicht der Sonnenschein, sondern die unsichtbare UV-B-Strahlung, die einen Sonnenbrand verursacht.

Was kannst Du tun?

Über den Tag verliert Deine Haut Feuchtigkeit. Mit After Sun Produkten gibst Du ihr diese zurück. Sie haben einen sehr hohen Feuchtigkeitsgehalt. Diesen erhalten die Lotionen durch wasserbindende Inhaltsstoffe wie z. B. Glycerin. Aloe Vera und Vitamin E pflegt die Haut zusätzlich.

Das sind die häufigsten Irrtümer

Je niedriger der Lichtschutzfaktor, desto schneller wird man braun. Nein, mit einem hohen LSF braucht es zwar länger, dafür hält die Bräune auch länger an.
Im Wasser wird kein Schutz benötigt? Achtung, denn im Wasser werden die Strahlen sogar intensiviert. Hier hilft nur ein wasserfester Sonnenschutz mit hohem LSF.

Erst der Sonnenbrand ist schädlich? Auch das ist nicht richtig. Natürlich kann man bei einem Sonnenbrand mit Sicherheit sagen, dass das Sonnenbad zu lange war. Aber bereits lange davor kann die Haut Schäden genommen haben. Je länger man sich der Bestrahlung aussetzt, desto höher ist die Gefahr, bleibende Schäden zu erleiden.